1. Open Source
Das Fundament eines jeden Programms ist der Code, der Funktionen und Optik steuert. Bei WordPress ist dieser Code offen.
Das heißt, dass jeder Mensch den Code lesen und für die eigene Webseite verbessern kann.
Bei der riesigen Entwickler-Gemeinde, die das Open Source CMS liebt, fallen Fehler und Sicherheitslücken im Core dementsprechend schnell auf und können vom Kern-Entwicklerteam ausgebessert werden.
2. Systemstabilität
Das Internet entwickelt sich in einem enormen Tempo.
Dementsprechend erhält auch WordPress regelmäßig neue Funktionen.
Zugleich wird bei WordPress besonders auf die Abwärtskompatibilität bestehender Funktionen geachtet.
Deshalb funktionieren in die Jahre gekommene Themes mit hoher Wahrscheinlichkeit auch heute noch.
3. Zukunftssicherheit
WordPress hat geringe Eintrittsbarrieren.
Denn es ist kostenfrei und läuft auf allen aktuellen Apache, Microsoft IIS und Nginx-Webservern.
Diese geringen technischen Barrieren sorgen dafür, dass mittlerweile Millionen von Webseiten mit WordPress betrieben werden und viele Menschen direkt als auch indirekt Geld mit dem CMS verdienen.
Dementsprechend besteht ein enormes finanzielles Interesse daran, das System am laufen zu halten.
Entwickler von Erweiterungen, Seitenbetreiber, Webdesigner und große Werbenetzwerke sind nur einige Teilnehmer, die am Milliarden-Markt rund um das beliebteste CMS profitieren und alles dafür tun werden, damit das System erfolgreich bleibt und weiter zulegt.
4. Übersichtliche Bedienoberfläche
Benutzerrollen, Fotos und Texte müssen irgendwo verwaltet werden. Das passiert bei WordPress im übersichtlichen Backend, sodass keine Programmierkenntnisse für die standardmäßige Seitenverwaltung nötig sind.
5. Einfache Seitenerstellung
WordPress hilft Menschen sich auszudrücken und ihre Gedanken in Texten zu veröffentlichen.
Dafür wird ein Texteditor ala Word verwendet, der einfache Text-Erstellung und das Einfügen von Fotos ohne Programmierkenntnisse ermöglicht.
Neben einfachen Texten können mit entsprechenden technischen Kenntnissen auch komplexe Designs im sogenannten Classic-Editor umgesetzt werden.
Update: Seit Dezember 2018 und Version 5.0 von WordPress ist der Gutenberg Editor in den Core eingegliedert. Nun können Inhalte, ähnlich einem Baukastensystem, in einer visuellen Ansicht erstellt und bearbeitet werden.
6. Effizientes Updatesystem
Auch im Bereich der Systemaktualisierung wird bei WordPress auf Einfachheit gesetzt.
Der Core sowie installierte Themes und Plugins werden mit nur wenigen Klicks direkt im Programm aktualisiert.
Wichtig: Es empfiehlt sich vor der Aktualisierung ein Backup durchzuführen, um bei technischen Problemen ein Wiederherstellungspunkt zu haben.
7. Zahlreiche Einsatzgebiete
WordPress ist als Blog-Software bekannt geworden.
Doch heute ist es viel mehr als das.
Firmenseiten, Vereinshomepages, Online-Shops, Foren und vieles mehr werden erfolgreich mit WordPress umgesetzt und erreichen täglich Millionen von Besuchern.
8. Integrierte Rechtverwaltung
Wenn mehrere Menschen an einer Webseite arbeiten ist es wichtig, dass jeder seinen eigenen Bereich hat, um die Arbeit des anderen nicht zu stören.
So können Redakteure lediglich Zugriff auf die Texte und Fotos erhalten, während der Administrator die Funktionen verwalten darf.
9. Freie Wahl bei Erweiterungen
Ein CMS selbst hilft lediglich dabei Inhalte und Funktionen unter einem Dach zu verwalten.
Deshalb liegen das Design sowie der konkrete Funktionsumfang in der eigenen Hand.
Prinzipiell können Erweiterungen von Drittanbietern bezogen oder individuell programmiert werden.
Das Einkaufen von Erweiterungen ist besonders bei Basisfunktionen wie Kontaktformularen und Caching lohnenswert, um Zeit bei der Erstellung der Seite zu sparen.
Einzigartige Funktionen und besondere Designwünsche werden mit entsprechendem Know-How eigenständig realisiert.
10. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist möglich
WordPress wird von einigen Agenturen und Webdesignern als eierlegende Wollmilchsau für eine gute Suchmaschinenoptimierung verkauft.
Einfach das Yoast SEO-Plugin installieren und dann läuft es schon, heißt es gelegentlich.
Ganz so einfach ist es nicht.
Denn SEO ist viel zu komplex, als dass ein Einsteiger mit einem einfachen Plugin Top-Platzierungen in einem umkämpften Markt erreichen kann.
Die Grundlagen für eine gescheite OnPage SEO sind dank kompletter Anpassbarkeit der Seiten- und URL-Struktur jedoch gegeben.
Und mit ein wenig Know-How steht einer professionellen Optimierung nichts im Wege.
11. Riesige und hilfsbereite Community
Wie Eingangs bereits erwähnt nutzen Millionen von Menschen WordPress.
Dementsprechend rege sind die Diskussionen in Foren und auf Entwickler-Plattformen.
Im offiziellen WordPress-Forum erhalten Anfänger und Fortgeschrittene Antworten auf ihre Fragen.
Entwickler finden auf Stackexchange, Github und Co mit Sicherheit interessante Diskussionen und Tipps zu Erweiterungen.
12. Seiten können an geänderte Bedürfnisse angepasst werden
Viele Webseiten starten mit nur wenigen Unterseiten und werden durch Passion zum bloggen oder mit dem Zweck der Reichweitensteigerung mit den Jahren immer größer und umfangreicher.
Manchmal sogar so groß, dass das ursprüngliche Konzept nicht mehr standhält und erweitert werden muss.
Internationalisierung, Kategorisierungen, Nutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit müssen optimiert werden.
Auch ein Relaunch bei wachsendem Geschäft ist mit WordPress möglich.
Umfangreiche Kategorien, Mega Menüs und Mehrsprachigkeit sind dank professioneller Erweiterungen möglich.
Der WordPress-Core ist bereits in über 70 Sprachen verfügbar und somit auch auf den Einsatz in multilingualen Teams vorbereitet.
13. Große Auswahl an Dienstleistern
Sollte es doch einmal zu einem Problem mit WordPress kommen, dann wird Ihnen geholfen.
Zahlreiche Agenturen und Webdesigner beschäftigen sich mit dem CMS, sodass Sie mit Sicherheit einen Ansprechpartner finden.