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Kosten einer professionellen Webseite

Wie sich der Preis einer Webseite zusammensetzt

Immer wieder lese ich in Artikeln, dass eine gute Webseite mindestens 700 oder 1.000€ kosten muss.

Andere Autoren hingegen empfinden Preise von 500 bis 700€ schon als das Höchste aller Gefühle.

Gleichzeitig bin ich mir ziemlich sicher, dass ein anderer Anbieter die gleiche Webseite erst ab 5.000€ umsetzen würde.

Wie sich der Preis für eine professionelle Webseite zusammensetzt und welche indirekten Kostenfaktoren den Unterschied machen, gehen wir jetzt einmal genauer durch.

Robert Rosanke,
Webdesigner

Inhaltsverzeichnis

  1. Preisangaben einordnen und bewerten
  2. Wie viel kostet eine Webseite?
    1. Indirekte Kostenfaktoren
    2. Direkte Kostenfaktoren
  3. Folgekosten
  4. Abrechnungsmodelle
  5. Preise bei webfluence

Preisangaben einordnen und bewerten

Bevor wir die Kostenpunkte auf Anbieterseite durchgehen, möchte ich darauf Aufmerksam machen, dass hinter einem Preis im Idealfall eine Leistung und ein Wert steht.

Beispielsweise komme ich mit einem Baukastensystem schnell, einfach und ohne, dass mir ein Externer reinredet, zum Ziel. Der Wert liegt in der Einfachheit der Software-Bedienung.

Bei einem Dienstleister erhalte ich neben der Webseite im Idealfall auch eine durchdachte Planung und zusätzliche Tipps, um häufige Fehler auf Webseiten zu vermeiden. Der Wert liegt hierbei bei der Unterstützung, Ihre Ziele mit den Ansprüchen der User zu vereinen, um möglichst effizient zu einem zielführenden Ergebnis zu kommen.

Die Qualität von Beratung und Service variiert von Dienstleister zu Dienstleister. Reines Preise-Vergleichen ist dementsprechend nicht zielführend.

Tipps, um Preisangaben einzuordnen:

Wie viel kostet eine Webseite?

Der Preis einer Webseite hängt von dutzenden Faktoren ab.

Die meisten davon kennen nur Menschen, die schon einmal in Eigeninitiative eine benutzerfreundliche Webseite mit moderner Architektur aufgebaut haben.

Ich gebe Ihnen also nun einen tieferen Einblick in die Dinge, die wirklich hinter den Kulissen gemacht werden, damit eine einzigartige und zielgruppenspezifische Unternehmenswebseite entsteht.

Doch bevor wir zu den direkten Einflussfaktoren für den Preis einer Webdesign-Dienstleistung kommen, möchte ich an dieser Stelle auf die indirekten Kostenfaktoren aufmerksam machen, weil diese oftmals unter den Tisch gekehrt werden.

Indirekte Kostenfaktoren eines Dienstleisters

Zu den indirekten Kostenfaktoren zähle ich allgemeine Kostenpunkte, die bei Agenturen und Selbständigen Webdesignern anfallen, und nicht direkt mit einem Projekt verrechnet werden.

So zum Beispiel die Weiterbildung, für die sich ein Webdesigner im Optimalfall regelmäßig Zeit nimmt.

Irgendwo im Preis der Webseite oder dem Stundensatz sind diese Kosten verrechnet. Sehen wird der Kunde den Posten „Weiterbildung“ auf der Rechnung jedoch nicht.

Hier einige indirekte Kostenfaktoren, die ich als Webdesigner habe und über meine Aufträge wieder reinholen muss.

Marketing

Zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell gehört es regelmäßig Neukunden zu akquirieren.

Das kann zum einen über Social Media erfolgen, direkte Telefonakquise, oder über SEA und SEO, um interessierte Menschen auf meine Webseite zu lotsen.

Je nachdem für welche Wege ich mich entscheide, habe ich Zeit, Geld oder beides zu investieren.

Service

Ebenso sind ein nachhaltiger Kundenservice sowie ein hoher Qualitätsanspruch wichtig, damit ich Kunden langfristig von der Zusammenarbeit mit mir begeistern kann.

Im Optimalfall empfehlen Kunden mich Ihren Geschäftspartnern weiter, oder bewerten mich positiv auf meinem Google My Business Profil.

Das wiederum steigert meine Reputation, sodass ich weitere Projektanfragen erhalte.

Wie im Marketing habe ich auch hier vor und nach einem Projekt Zeit und Geld zu investieren.

Weiterbildung

Zu guter Letzt ist es natürlich von enormer Bedeutung das eigene Wissen regelmäßig auf den aktuellen Stand zu aktualisieren, um weiterhin die besten Entscheidungen für meine Kunden zu treffen.

Schließlich steigen die Erwartungen der Internetnutzer an Webseiten seit Jahren kontinuierlich an.

Egal ob Schulungen oder Zertifizierungen meines Wissens – ich investiere Zeit und Geld, um meine eigenen Anforderungen sowie die meiner Kunden an Qualität und Service zu erfüllen.

Je nach Qualitätsanspruch und Wachstumswille des Anbieters sorgen die indirekten Kostenpunkte für signifikante Preisunterschiede auf dem Angebotsschreiben.

So kann es sich ein Webdesigner, der sich stets weiterbildet und eine individuelle Vorgehensweise pflegt, nicht leisten für 20 oder 30€ die Stunde zu arbeiten.

Ein Anbieter, der „Webseiten von der Stange“ verkauft und jeden Monat 15 Projekte umsetzt, kann das schon eher.

Direkte Kostenfaktoren im Portrait

Zu den direkten Kostenfaktoren zähle ich Arbeitsschritte die direkt für das entsprechende Projekt durchgeführt werden und am Ende des Tages ein sichtbares Ergebnis produzieren.

Konzeption

Die Konzeption ist der erste und wichtigste Arbeitsschritt am Projekt.

Denn das Konzept fungiert im weiteren Verlauf des Projekts als Leitfaden und wichtige Entscheidungshilfe, damit aufkommende Ideen und Vorschläge möglichst anhand des Projektziels anstatt anhand persönlicher Präferenzen bewertet werden.

Ich halte mich dabei, sofern möglich, an folgende Reihenfolge:

1. Inhaltliche Ausrichtung festlegen

Im Zentrum der gesamten Webseite steht deren zukünftiger Besucher.

Denn nur ein zufriedener Besucher hat das Potential eine Webseite erfolgreich zu machen, indem er eine Anfrage sendet, ein Produkt kauft oder die Seite Freunden empfiehlt.

Dementsprechend wichtig ist es, den Besucher auf inhaltlicher Ebene anzusprechen und „bei Laune zu halten“.

Die inhaltliche Ausrichtung kann bei größeren Projekten auch an externe SEO-Berater oder Agenturen ausgelagert werden, um das maximale aus einem Projekt herauszuholen.

2. Designkonzept ausarbeiten

Beim Designkonzept geht es darum, die zukünftigen Inhalte auf visueller Ebene zu unterstützen.

Des Designkonzept ist also die Basis für den späteren Layout-Vorschlag:

Da das Designkonzept auf der bestehenden Corporate Identity eines Unternehmens aufbaut, halten sich die Kosten für externe Dienstleister, wie Logodesigner und Branding-Experten, bei einem reinen Webseiten-Projekt meist in Grenzen.

3. Technisches Fundament erarbeiten

Das technische Fundament ist bei meinen Planungen bereits festgelegt, da ich ausschließlich mit WordPress arbeite.

Meine Aufgabe während des ersten Gesprächs ist es also hauptsächlich festzustellen ob ich das Projekt umsetzen kann.

Weitere Faktoren, die bei der Planung berücksichtigt werden sollten:

Agenturen und Freelancer, die mit mehreren CMS-Lösungen arbeiten, müssen zudem festlegen, welches System das Beste für den projektspezifischen Anwendungszweck ist.

Content-Produktion

Sobald die Rahmenbedingungen feststehen geht es an die Erstellung der Inhalte.

Wertvolle und ansprechend aufbereitete Inhalte sind schließlich das Qualitätsmerkmal, an dem ein Besucher entscheidet, ob die Seite hilfreich ist und der Anbieter vertrauenswürdig erscheint.

Leider sparen viele (kleine) Unternehmen besonders bei diesem so wichtigen Kernelement der Webseite und setzen auf ein einfaches „Willkommen bei Firma ABC“, 5 Leistungsseiten und eine Kontaktseite.

Dieser klassische Aufbau spricht oftmals nur Menschen an, die unmittelbar vor einem Kauf stehen und bereits wissen, worauf Sie bei der Anbieterwahl und der Qualitätseinschätzung wissen müssen.

Ich meine, das klingt auf den ersten Blick eigentlich super…

Doch wie wäre es über Begriffserklärungen und Ratgeber-Artikel auf der eigenen Webseite zusätzlich die Menschen anzusprechen, die am Anfang der Customer Journey stehen und somit beim ersten Kontakt Vertrauen aufzubauen, um beim späteren Anbieter- und Preisvergleich einen kleinen Vorsprung gegenüber den Mitbewerbern zu haben?

Texte

Sofern keine Texte vorliegen, müssen diese erstellt werden.

Ja nach Thema und inhaltlichem Tiefgang kann ich das selber übernehmen oder ich arbeite mit externen Textern zusammen, die den Leser mit einer einzigartigen Wortwahl durch den Text und an das Ziel meines Kunden leiten.

Zum Beispiel zu einem Kontaktformular.

Fotos

Um die Wirkung der Texte zu verstärken und die Inhalte aufzulockern, setze ich auf professionelle Fotos.

Diese werden im Optimalfall nach der Texterstellung durch einen professionellen Fotografen aufgenommen, damit ausdrucksstarke Fotos entstehen, die die Message der Webseite optimal unterstützen.

Vermehrt erhalte ich Anfragen von Selbständigen und kleinen Unternehmen, die eigens erstellte Handyfotos nutzen wollen.

Davon rate ich mit voller Überzeugung ab, weil diesen Fotos meist die Ausstrahlung fehlt. Schlechtes Licht, und fehlende Emotionen der dargestellten Personen kann auch eine hochauflösende Handykamera nicht herbeizaubern.

Grafiken

Icons, Illustrationen etc. runden die Benutzererfahrung einer Webseite ab und sind die erste Wahl, um bekannte Interaktion, wie zum Beispiel „suchen“ oder „Menü einblenden“ intuitiv zu visualisieren.

Je nach Designkonzept und Zielgruppe können kostenfreie Basis-Icons oder kostenpflichtige Icons, die spezifischen Stilrichtungen entsprechen, verwendet werden. Hierbei ist also eine individuelle Einschätzung notwendig.

Videos

Videoinhalte verbreiteten sich in den letzten Jahren rasant.

Das liegt zum einen daran, dass Videos aus Nutzersicht häufig einfacher zu konsumieren sind als kilometerlange Textwände und Webseitenbetreiber derzeit von vergleichsweise geringer Konkurrenz im Videosektor profitieren.

Je nach Vorhaben bieten sich Imagefilme, Lernvideos oder direkte Produktwerbungen zur Verwendung in sozialen Netzwerken oder auf der eigenen Webseite an.

Webseiten-Erstellung

Erst nach diesen zahlreichen Planungen und Vorbereitungen geht es an die Aufgabe, die Menschen mit einem Webdesigner verbinden.

Die Erstellung einer Webseite mit individuellem Design und zielführenden Funktionen.

Drittanbieter-Services einkaufen und anpassen

Das Verhältnis von eigens Programmierter Software und zugekauften Drittanbieter-Lösungen variiert von Projekt zu Projekt.

Klassische Plugin-Funktionen, wie zum Beispiel ein Kontaktformular, nutze ich gerne von Drittanbietern, weil diese von den jeweiligen Anbietern regelmäßig aktualisiert werden.

Dadurch sind die Weiterentwicklung und Schließung von Sicherheitslücken gewährleistet, ohne dass der Kunde einen teuren Wartungsvertrag mit mir abschließen muss.

Zudem kann ich mich nach der Webseiten-Erstellung auf neue Projekte fokussieren und habe langfristig mehr Abwechslung.

Eine klassische Win-Win-Situation.

Individuell programmieren

Kleinere Funktionen sowie das Design der Webseite setze ich am liebsten selbständig in eigenen Themes und Plugins um.

Davon profitieren besonders die zukünftigen Webseitenbesucher mit günstigeren oder 3-5 Jahre alten Smartphones, die nicht über genügend Rechenleistung verfügen, um die Unmengen an JavaScript flexibler Mehrzweck-Themes schnell auszuführen.

Ein weiterer Vorteil dieser Vorgehensweise ist der geringere Wartungsaufwand.

Denn ein individuell programmiertes Design muss nur angepasst werden, wenn der Kunde einen Änderungswunsch hat. Wöchentliche Updates mit neuen Funktionen, die für das eigentliche Projekt nicht benötigt werden, wird es hier nicht geben.

Nun haben wir den Prozess von der Kontaktaufnahme, über die Planung bis hin zur fertigen Webseite beleuchtet.

Bis hierhin ist schon einiges an Zeit und Arbeit in das Projekt geflossen. Damit ich auch in Zukunft eine hochwertige Qualität liefern kann, sind jedoch noch ein paar Extrameilen außerhalb der direkten Projektarbeit nötig.

Welche Folgekosten gibt es?

Mit der bloßen Webseiten-Erstellung ist es natürlich noch nicht getan.

Die Webseite muss einmalig von der Testumgebung auf den Live-Server umgezogen werden.

Anschließend kommen in der Regel folgende Kosten auf Webseitenbetreiber zu:

Domain und Hosting

In der Regel wird eine Webseite von einem gemieteten Server eines Drittanbieters betrieben.

Dieser kümmert sich für einen schmalen Taler um die Server-Administration und bietet meist eine benutzerfreundliche Programmoberfläche für die Konfiguration zugehörigen Mail-Postfächern und wichtigen Domain-Einstellungen.

Domain und Hosting werden in der Regel einmal konfiguriert und laufen anschließend auf Autopilot.

Inhaltspflege

Die Inhaltspflege einer Webseite kann, je nach technischen Fähigkeiten, vom Seitenbetreiber oder dem Webdesigner durchgeführt werden.

Während Betreiber von täglich veröffentlichenden Online Magazinen von einer Schulung der Redakteure profitieren, profitieren Betreiber „inaktiver“ Webseiten in der Regel von einmaligen Beauftragungen des Webdesigners, wenn beispielsweise eine Pressemitteilungen oder Blog-Einträge veröffentlicht werden sollen.

Wer das gelernte nur selten anwendet, wird jedes Mal bei null starten und somit wertvolle Zeit verschwenden, die in der Kerntätigkeit des Unternehmens besser investiert wäre.

Software-Updates und Wartung

Da sich die Technik stets weiterentwickelt, stehen für beliebte Content-Management-Systeme und Frameworks regelmäßig Updates zur Verfügung.

Sofern diese Updates Sicherheitslücken schließen, empfehle ich diese schnellstmöglich zu installieren, weil die bewusste Verwendung veralteter Software mit Sicherheitslücken bei einer Datenpanne gemäß der DSGVO gegebenenfalls Strafen nach sich ziehen kann.

Je nach Konfiguration der Webseite können Sie entsprechende Updates selbständig durchführen oder an einen Webdesigner auslagern.

Abrechnungsmodelle

Sie wissen nun, welche Aufgaben im Hintergrund erledigt werden, damit Sie eine individuelle Webseite erhalten, die Sie und Ihre Besucher langfristig voranbringen soll.

Abschießend will ich deshalb auf die Abrechnungsmodelle eingehen. Denn auch diese sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich und haben ihre Vor- und Nachteile.

Abrechnung auf Stundenbasis

Ein meiner Meinung nach veralteter Ansatz ist die genaue Abrechnung nach Stunden.

Der Webdesigner schätzt also einen Aufwand von 20 Stunden zu je 70€ Stundensatz auf 1400€ Auftragsumfang.

Sollte das Projekt am Ende länger dauern, flattert Ihnen im Nachhinein eine zusätzliche Rechnung ins Haus oder vereinbarte Funktionen werden nicht umgesetzt, um den vereinbarten Preis einzuhalten.

Hier fehlt meiner Meinung nach die Planungssicherheit für den Auftraggeber.

Webauftritt zum Festpreis

Bessere Planungssicherheit aus Sicht des Auftraggebers bietet der Festpreis.

Der Festpreis ist zugleich der Ansatz, der von mir praktiziert wird.

Ich schätze den Aufwand für ein Projekt ein und lege anhand meines Stundensatzes von 70€ einen geeigneten Preis fest, ähnlich wie bei der Abrechnung auf Stundenbasis. Nur das dieser Preis wirklich fix ist.

Der große Vorteil dieses Abrechnungsmodells ist es, dass es am Ende keine bösen Überraschungen für mich oder meine Auftraggeber gibt.

Der Leistungsumfang wird vorher ausführlich schriftlich festgehalten und am Ende definitiv zum vereinbarten Preis erfüllt.

Da bei einigen Projekten mehr und bei anderen weniger Zeit als geplant benötigt wird, gleichen sich die preislichen Schwankungen für mich langfristig aus.

Nachträgliche Änderungen am Leistungsumfang werden separat und ebenfalls zum Festpreis durchgeführt.

Webseite Mieten

Ein Modell, dass sich bei Agenturen mit Productized Services, also Dienstleistungen, die wie Produkte klare Eigenschaften und Bedingungen besitzen, immer weiter etabliert, ist die Webseiten-Miete.

Hierbei zahlt ein Kunde beispielsweise 60€ pro Monat für seine Webseite bei einer Mindestlaufzeit von X Monaten.

Nach Ablauf dieser X Monate kann die Webseite durch eine Restzahlung entweder freigekauft und übernommen werden oder der Mietvertrag wird verlängert.

Falls der Kunde seiner Zahlpflicht nicht nachkommt, kann der Anbieter die Seite in der Regel vom Netz nehmen.

Als Kunde würde ich darauf achten, dass die Seite einmal aller zwei bis drei Jahre überarbeitet werden darf, um beispielsweise die Performance durch den Einsatz modernerer Technik zu verbessern.

Wie viel kostet eine professionelle Webseite von webfluence?

Wenn sie diesen Artikel bis hierhin aufmerksam gelesen haben, dann sollte Ihnen klar sein, dass ich einen individuellen Ansatz verfolge, um das Beste aus jedem Projekt herauszuholen.

Dementsprechend sind folgende Preisangaben alles andere als verbindlich und sollen lediglich Tendenzen anzeigen.

Auch sind Sie vermutlich nicht auf Ihr Projekt anwendbar. Schließlich kenne ich Sie und Ihr Vorhaben noch nicht.

OnePager

Ein OnePager ist eine kleine Webseite, bei der alle wichtigen Informationen auf der Startseite aufgeführt werden. Weitere Unterseiten, bis auf Impressum und Datenschutz, gibt es nicht.

Die Erstellung eines OnePagers beginnt bei mir ab 800 bis 1.000€ Netto. Je nachdem, wie viel Unterstützung der Kunde bei der Erstellung von Inhalten benötigt und welche Ansprüche an Interaktivität und Funktionalität bestehen, sind – je nach Aufwand – auch Preise von 2.000 oder 3.000€ möglich.

Unternehmenswebseite

Unternehmenswebseiten bestehen in der Regel aus mehreren Themenfeldern, sodass eine Startseite alleine in den seltensten Fällen ausreicht.

Das heißt, dass zu dem OnePager nun weitere Unterseiten hinzukommen, um beispielsweise die Leistungen und Produkte vorzustellen, Support anzubieten und Pressemitteilungen zu verbreiten.

Kleinere Unternehmenswebseiten liegen bei mir dementsprechend zwischen 1.700 und 3.000€ Netto. Je nach Anzahl der Unterseiten und gewünschten Funktionen sind natürlich auch (deutlich) höhere Preise möglich.

Webanwendung

Webanwendungen bestehen häufig aus einem Backend – vorrangig durch einen Server und eine Datenbank abgebildet – und einem Frontend, dass über eine API mit dem Server kommuniziert.

Eine interaktive Webanwendungen kann lokal für sich, beispielsweise als internes Tool für Mitarbeiter, oder im Zusammenschluss mit einer Webseite und öffentlich erreichbar laufen. Beispielsweise als Produktkonfigurator in einem Online-Shop.

Die Erstellung eines kleinen, minimal brauchbaren Produkts beginnt bei mir ab 5.000 Euro Netto. Wenn die Anwendung nicht nur funktionsfähig, sondern auch intuitiv und angenehm bedienbar sein soll, dann werden aus 5.000 Euro Netto auch schnell mal 10.000 oder 15.000 Euro Netto.

Tests und Dokumentation sind weitere Leistungen, die zu einer Webanwendung passen und je nach Anwendungsfeld mehr oder weniger erforderlich sind.

Bei moderat- und hoch-komplexen Webanwendungen sind auch deutlich höhere Preise möglich.

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